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STICKEN-ABC

In diesem Stick-Lexikon findest du alle wichtigen Stick-Begriffe kurz und einfach erklärt. Von A wie Aida-Stoff bis Z wie zählbarer Stoff. Nur hier bekommst du die komplette Übersicht über alle Stick-Begriffe und alle Stiche auf einen Blick.

Hier findest du alle Stick-Begriffe von A-Z

0-9 A B C D E F G H  J K L M N  O  Q R S T U V W X Y Z

 

0-9

Unser Stick-Lexikon beinhaltet leider noch keine Begriffe  mit "0-9". Falls dir noch einer einfällt, dann schreib uns bitte! Unsere E-Mail-Adresse findest du am Ende des Beitrags. :)

A

Aida-Stoff: Ein Aida Stoff ist ein zählbarer Stoff, der gern zum Sticken verwendet wird.

Ajourstickerei: Die Ajourstickerei ist eine Sticktechnik, bei der Löcher im Stoff überstickt werden, sodass eine Art Spitze entsteht.

Aufnähen: Durch Aufnähen von Fäden entsteht eine Stickerei.

Ausschnittstickerei: Bei der Ausschnittstickerei wird eine Kante oder ein Loch im Stoff so umstickt, dass die Enden danach weggeschnitten werden können und eine Art Spitze entsteht.

B

Back Stitch: Siehe Rückstich, englische Bezeichnung.

Bändchenstickerei: Die Bändchenstickerei ist eine Sonderform des Stickens, bei der mit breiteren Bändern wie Satinbändern gestickt wird.

Bargello: Bargello (oder auch Florentiner Stickerei) bezeichnet eine Sticktechnik die eine gesamte Fläche bedeckt.

Blanket Stitch: Siehe Langettenstich, englische Bezeichnung.

Buntstickerei: Buntstickerei bezeichet im gegensatz zur Weißstickerei eine Stickerei mit bunten Garrnen.



C

Chain Stitch: Siehe Kettenstich, englische Bezeichnung.

Chenille: Garn mit einer samtartigen Oberfläche das als Effektgarn zum Sticken verwendet werden kann.

Cross Stitch: Siehe Kreuzstich, englische Bezeichnung.



D

Drestdner Spitze: Siehe Ajourstickerei.



E

Effektgarn: Als Effektgarn bezeichnet man Garne, die einen speziellen Oberfächeneffekt oder eine besondere Haptik haben. So zum Beispiel Chenille oder Goldfaden.


F

Farbvorlagen: Bei einer Farbvorlage wird das zu stickende Motiv anhand von Farbflächen angezeigt.

Federkielstickerei: Die Federkielstickerei ist eine Sonderform des Stickens.

Fishbone Stitch: Siehe Grätenstich, englische Bezeichnung.

Flachstich: Siehe Plattstich.

Fliegenstich: Beim Fliegenstich (oder auch Fly Stitch) wird ein kleines V gebildet indem erst ein gerader Stich gearbeitet wird, der dann mit einer Fadenschlinge gefasst und zu einem V gezogen wird. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide.

Florentiner Stickerei: Siehe Bargello.

Fly Stitch: Siehe Fliegenstich, englische Bezeichnung.

French Knot : Siehe Knötchenstich, englische Bezeichnung.


G

Gobelinstich: Der Gobelinstich ist ein dicht nebeneinander gesetzter halber Kreuzstich. Mit ihm werden klassische Gobelans (hauptsächlich Wandteppiche) gefertigt.

Gobelinteppich: Ein Gobelinteppich ist ein bestickter (Wand-)Teppich.

Goldstickerei: Bei der Goldstickerei wird mit Goldfäden gestickt. Häufig zu sehen ist diese Technik bei kirchlichen Gewändern.

Grätenstich: Beim Grätenstich (oder auch Fishbone Stitch) entstehen kleine Fischgräten. Außerdem ist er ideal für kleine Blätter. Er entsteht dadurch das Abwechselnd links und rechts von außen nach innen gestochen wird. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 



H

Haarstickerei: Hier werden anstelle von Garn Haare verwendet. Diese eignen sich durch den geringen Durchmesser und die glatte Oberfläche gut für feine Stickereien.

Handarbeitsgewebe: Ein Spezialgewebe bzw. ein spezieller Stoff für Handstickereien.

Handstickerei: Anders als bei der Maschinenstickerei wird bei der Handstickerei von Hand gestickt.

Heftstich: Siehe Vorstich.

Heftstich: Siehe Vorstich.

Hem Stitch: Siehe Saumstich, englische Bezeichnung.

Hexenstich: Von vorn sieht der Hexenstich aus wie ein langgezogener Kreuzstich, von hinten sieht man nur kleine Querstiche. Deshalb wird er auch zum fast unsichtbaren Annähen von Säumen verwendet. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 


I

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J

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K

Kanevas: Ein siebartiges Handarbeitsgewebe auf dem gestickt werden kann.

Kelimstich: Muster, die mit Kelimstich gearbeitet werden, sehen aus wie gestrickt.

Kettenstich: Beim Kettenstich (oder auch Chain Stitch) erscheint jeder Stich doppelfädig, da der Faden eine schleife Bildet. Es entsteht eine Art Kette. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Knötchenstich: Der Knötchenstich (oder auch French Knot) ist überall hübsch und nützlich, wo kleine Punkte gebraucht werden. Hält man den Faden beim Durchziehen straff, ist der Stich ganz einfach. Je öfter der Faden um die Nadel gewickelt wird, desto größer wird der Knoten. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Kreuzstich: Der Kreuzstich (oder auch Cross Stitch) ist wohl der bekannteste Stick-Stich. Er bildet eine Kreuzform und kann parallel oder diagonal zum Fadenlauf gearbeitet werden. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 


L

Langettenstich: Mit dem Langettenstich (oder auch Blanket Stitch) lassen sich dekorative Einfassungen arbeiten. Die Stichlängen und Abstände werden dabei entweder so gleichmäßig wie möglich gehalten, oder es werden durch Variation der Längen Muster erzeugt. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Languettenstich: Siehe Überwendlingsstich.

Lazy Daisy: Siehe Margeritenstich, englische Bezeichnung.

Leder: Material das bestickt werden kann. Hierbei sollte aber mit einer Ledernadel vorgestochen werden.

Leinen: Leinenstoff ist ein zählbarer Stoff, der gern zum Sticken verwendet wird.

Leinenstickerei: Siehe Weißstickerei.


M

Margeritenstich: Der Margeritenstich (oder auch Lazy Daisy) wird häufig für Blüten, Knospen und einzelne Blätter verwendet. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Maschinenstickerei: Anders als bei der Handstickerei wird bei der Maschinenstickerei mit einer Stickmaschine gearbeitet.



N

Nadelmalerei: Bei der Nadelmalerei wird beim Sticken die Garnfarbe so eingesetzt, dass feine Farbverläufe entstehen. Die fertigen Stichmotive erinnern daher an gemalte Bilder.

Nadelöhr: Das Nadelöhr ist das kleine Loch in der Sticknadel, durch welches das Garn gezogen wird. Es kann bei einer Sticknadel sowohl hinten als auch mittig oder in der Spitze liegen.


O

Offener Margeritenstich: Die offene Variante des Margeritenstichs (oder auch Scallop Stitch) wird oft verwendet, um kleinen Figuren ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 


P

Papier: Auch Papier kann super bestickt werden. 

Perlensticken: Beim Perlensticken werden zwischen den Einstichen kleine Perlen aufgefädelt und somit aufgestickt.

Perlgarn: Perlgarn ist ein beliebtes Stickgarn da es nicht teilbar ist und eine glatte, glänzende Oberfläche hat.

Petitpoint-Stich: Mit dem Petitpint-Stitch können sehr zarte und feine Bilder erstellt werden.

Phantasiestich: Ein Phantasiestich bezeichnet eine Stichabfolge, die ein spezielles Motiv ergibt.

Phrygische Arbeit: So nanneten die Römer eine Stickarbeit.

Plattstich: Der Plattstich (oder auch Flachstich, Satin Stitch) ist perfekt zum Ausfüllen von Flächen, die nicht zu groß sind, denn bei zu langen Spannfäden ergibt sich keine geschlossene Oberfläche. Der Plattstich besteht aus parallel gesetzten Spannstichen, die quer über die gesamte Fläche von einer Seite zur anderen geführt werden. Damit die Stiche exakt parallel werden, kann man sich am Fadenlauf des Stoffs orientieren. Je dichter die Stiche beieinander sind, um so gleichmäßiger das Stickbild. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 


Q

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R

Reliefstickerei: Stickerei mit mehreren übereinandergelegten Ebenen die ein Relief bilden.

Richelieu-Stickerei: Siehe Ausschnittstickerei.

Rückstich: Der Rückstich (oder auch Steppstich, Backstitch) ist beim Sticken der ideale und häufigste Konturenstich. Ferner wird er für eine feste Naht beim Zusammenfügen von Stoffteilen verwendet. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide.

Running Stitch: Siehe Vorstich, englische Bezeichnung.


S

Sashiko: Sashiko ist eine japanische Sticktechnik, bei der nur der Vorstich verwendet wird um grafische Motive aufzusticken.

Satin Stitch: Siehe Plattstich, englische Bezeichnung.

Saumstich: Beim Saumstich (oder auch Hem Stitch) wird der Faden mit dem Knoten unterhalb des umgeschlagenen Saums von unten nach oben durchgestochen und so der Saum zusammengenäht.

Scalloop Stitch: Siehe offener Margheritenstich, englische Bezeichnung

Seidenfäden: Können für sehr feine Stickereien (mit Petitpoint-Stich) verwendet werden.

Spaltstich: Der Spaltstich (oder auch Split Stitch) ist praktisch für kräftige Konturen und zum Unterlegen erhöhter Plattsticharbeiten. Beim Spalten sollte dabei nicht zwischen die Fädchen, sondern mitten durch die Fasern gestochen werden. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Spannstich: Der Spannstich (oder auch Straight Stitch) ist ein Vorstich, der in beliebiger Länge gearbeitet wird. Spannstiche können linienförmig, flächig, überlappend oder in unterschiedlichen Richtungen zueinander ausgeführt werden. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Split Stitch: Siehe Spaltstich, englische Bezeichnung.

Stem Stitch: Siehe Stielstich, englische Bezeichnung.

Stengelstich: Eine Abwandlung des Kelimstichs.

Steppstich: Siehe Rückstich.

Sternchen-Stich: Beim Sternchen Stich entsteht ein kleiner Stern. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Stickfaden: Siehe Stickgarn.

Stickgarn: Stickgarn bezeichnet das Garn oder den Faden, der zum Sticken verwendet werden kann. Meist findet sich unter diesem Begriff mehrfädiges Baumwollgarn.

Stickgrund: Als Stickgrund (oder auch Trägermaterial) bezeichnet man das Material (Stoff, Leder, Papier) auf dem gestickt wird.

Stickmashine: Eine Stickmaschine bezeichnet eine Art Nähmaschine, die mechanisch sticken kann. Viele handelsübliche Nähmaschinen sind mittlerweile schon mit einer Stick-Funktion ausgestattet.

Stickmuster: Stickmuster bezeichnet die Vorlage, nach der gestickt wird.

Sticknadel: Eine Sticknadel hat meist eine abgerundete Spitze, um besser durch die löcher zwischen den verwebten Fäden im Stoff zu kommen. Hierbei gibt es Nadeln mit Öse im Schaft, Öse in der Mitte oder Öse in der Spitze der Nadel.

Stickpackungen: Bei vielen Herstellern gibt es Stickpackungen, in denen bereits alle Materialen, die du zum Sticken benötigst, enthalten sind.

Stickrahmen: Der Stickrahmen ist wichtig dafür, dass der Stoff sich beim Sticken nicht zusammenzieht, verzerrt oder Falten entstehen.

Sticktechniken: Es gibt eine Vielzahl von verschiedensten Sticktechniken wie zum Beispiel Bändchen- oder Lochstickerei.

Sticktwist: Sticktwist bezeichnet das beliebte, 6-fädige Stickgarn. Es lässt sich für feinere Arbeiten auch zerteilen um mit weniger Fäden zu sticken.

Stielstich: Der Stielstich (oder auch Stem Stitch) ist ein langer gerade Stich. Er heißt so, da er oft für Blütenstiele verwendet wird. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Straight Stitch: Siehe Spannstich, englische Bezeichnung.

Stramin: Ein Stramin-Stoff ist ein zählbarer Stoff der gern zum Sticken verwendet wird.

Stramingewebe: Stramin bezeichnet ein Grobes, Gitterartiges und gut zählbares Gewebe.

Symbolvorlagen: Bei einer Symolvorlage werden die zu stickenden Stiche anhand von Symbolen angezeigt.


T

Tamburieren: das Tamburieren ist eine Sticktechnik, bei der auf sehr feinen Stoffen mit einer dünnen Häkelnadel gearbeitet wird.

Tapisserie: Tapisserie bezeichnet die Technik, Bilder und Motive in ein Gewebe einzusticken.

Trägermaterial: Siehe auch Stickgrund.


U

Überfangener Spannstich: Dieser Stich eignet sich zum Füllen größerer Flächen. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Überfangener Steppstich: Der Überfangene Steppstich (oder auch Whipped Stitch) Verstärkt Linien, hebt sie plastisch hervor oder fügt ihnen eine zweite Farbe hinzu. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Überfangstich: Beim Überfangstich (oder auch Whipped Stitch) werden die Fäden auf dem Stoff miteinander verwoben. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Überwendlingsstich: Mit demÜberwendlingsstich (oder auch Whipstitch) lassen sich Nahtzugaben versäubern oder auch mehrere Kanten zusammenfassen. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Umschlungener Rücckstich: Der Umschlungene Rückstich (oder auch Whipped Backstitch) bietet die Möglichkeit, eine Reihe von Stickstichen zu verzieren, sie kräftiger zu machen, ihr Textur oder zusätzliche Farbe zu verleihen. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Umschlungener Steppstich: Beim Umschlungenen Steppstich (oder auch Whipped Stitch) wird eine Reihe Steppstiche (Rückstiche) gearbeitet, mit einem zweiten Faden unter der ersten Schlinge ausgestochen und die Nadel über und unter die Rückstiche geführt, ohne in den Stoff einzustechen. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Umschlungener Vorstich: Beim Umschlungenen Vorstich (oder auch Whipped Stitch) wird zunächst im Vorstich gestickt, danach werden die Vorstiche mit einer anderen Garnfarbe umwickelt. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 


V

Vorstich: Der Vorstich (oder auch Heftstich, Straight Stitch, Running Stitch) ist der einfachste Grundstich. Er kann einzeln, in Gruppen, parallel oder hintereinander stehen. Er ergibt hintereinander eine durchbrochene Linie und zeigt daher ein zartes, aufgelockertes Bild. Die durchbrochene Linie kann auch zum Heften verwendet werden. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 



W

Webstich: Beim Webstich werden die gestickten Fäden danach bewoben. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Webstoff: Webstoff gehört zu den zählbaren Stoffen, da die senkrechten und waagerechten Fäden kleine Kreuze bilden, die gut gezählt werden können.

Weißstickerei: Die Weißstickerei (oder auch Leinenstickerei) ist eine Sticktechnik, bei der mit weißem Garn auf weißem Stoff gearbeitet wird. Meist werden damit Tischwäsche oder Stofftaschentücher verziert

Whipped Backstitch: Siehe Umschlungener Rückstich, englische Bezeichnung

Whipped Stitch: Siehe Überfangener Steppstich, Überfangstich, Umschlungener Steppstich, Umschlungener Vorstich, englische Bezeichnung

Whipstitch: Siehe Überwendlingsstich, englische Bezeichnung.

Wickelstich: Beim Wickelstich wird der Faden mehrmals um die Nadel gewickelt und durchgezogen. Dann wird das gewickelte Stück mit einem Einstich fixiert. Wie dieser Stich genau nachgearbeitet wird, zeigen wir dir in unserem Stick-Guide. 

Wolle: Wolle wird gerne zum Sticken verwendet.


X

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Y

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Z

Zählbarer Stoff: Zählbarer Stoff ist ein Stoff, der ein kleines, sichtbares Raster vorweist sodass man z.B. Abstände und Längen gut zählen kann oder grafische Muster und Motive symmetrisch und gerade werden.


Euch fehlt noch ein Begriff?

Kein Problem, umso mehr, umso besser! Schreibt uns doch einfach an digital@craftery.de und wir fügen deinen Wunschbegriff sehr gerne hinzu! :)

 

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